ALEXANDER SCHOENHOFF

Startup Stock Photos - 20140808 - 58

Was meinen Sie? Was macht eine wirk­lich gute Lehrkraft aus? Aus­bil­dung, Wis­sen, Erfahrung, Redekun­st, Hingabe, Empathie, Charak­ter? Ist es eine dieser Eigen­schaften, sind es mehrere? Oder alle?

Ehrlich gesagt, ich weiß es auch nicht. Doch ich weiß, wie ich selb­st gern lerne und wie ich bis heute gern selb­st gel­ernt hätte. Und ich weiß, wie und wofür mich Sem­i­narteil­nehmer und Kursleit­er in all den Jahren immer wieder pos­i­tiv bestätigten und bewerteten.

Mein “Geheim­nis” in Kurz­form ist das indi­vidu­ell best­mögliche Ergeb­nis aus “Infor­ma­tion plus Unter­hal­tung (engl. “Enter­tain­ment”)

Daraus wird dann auf gut neudeutsch:

Infotainment  oder Edutainment 

Nüt­zlich­es Wis­sen, unter­halt­sam ver­mit­telt – aus der Prax­is für die Praxis.

Und das wars auch schon. Kein Trick, kein dop­pel­ter Boden … kein Eis für alle!

Es bleibt Ihnen freigestellt, ob Sie diese lehrende Tätigkeit mit Dozent, Ref­er­ent, Lehrer, Train­er, Sem­i­narleit­er oder Übungsleit­er beze­ich­nen wollen. Meine bish­eri­gen Kun­den benan­nten die Posi­tion näm­lich auch sehr unterschiedlich.

Ich bin freier Dozent und Vortragsredner seit 1994

Im eige­nen Auf­trag, für Unternehmen oder für Bil­dungsträger wurden/werden diverse The­men ange­boten. 
Aber auch wenn Sie jeman­den mit Stimme und Erfahrung für Ihr eigenes The­ma suchen, soll­ten wir uns unterhalten.

OFFICE

Win­dows als Betrieb­ssys­tem
am Einzelplatz und in der ver­net­zten Umge­bung
Lin­ux als Benutze­r­ober­fläche für Ein-/Um­steiger

ECDL und Microsoft Office
Word, Excel, Pow­er­point für Ein­steiger und Fort­geschrit­tene
Out­look, Access für Ein­steiger
(diese bei­den bis 2010)

Inter­net­nutzung für Ein­steiger und Fort­geschrit­tene
Inter­net für Mitar­beit­er
Sicher­heit und prak­tis­ch­er Selb­stschutz im Netz

MEDIA

Seit 1999 div. Mul­ti­me­dia-Pro­gramme
u.a. die wichtig­sten Pro­gramme der Adobe Cre­ative Suiten:

Pho­to­shop, Inde­sign, Pre­miere, Illus­tra­tor, Dreamweaver

Grund­la­gen PHP (bis 4 ein­schl.), MySQL, TYPO3 (2006–2011),
Seit 2013 WordPress

3D-Mod­el­ing in Cin­e­ma 4D
Produkt‑, Architek­tur und Indus­trie-Visu­al­i­sa­tion in Cin­e­ma 4D
Ani­ma­tion­s­grund­la­gen in Cin­e­ma 4D

HARD- & SOFT SKILLS

Fach­wis­sen und Sozialkom­pe­ten­zen aus den Bereichen:

Medi­en & Design all­ge­mein und spez­i­fisch
Inter­ne­trecht
Medi­en­the­o­rie

Grund­la­gen des Projektmanagements

Rhetorik und Kom­mu­nika­tion für Angestellte und für Führungskräfte
Führung und Team­man­age­ment für Führungskräfte
Kon­flik­t­man­age­ment in multi­na­tionalen Arbeitsgruppen

All­ge­meine und spez­i­fis­che Gesundheitsthemen

Warum ich die Lehrtätigkeit schätze

Die großar­ti­gen Aspek­te an diesem speziellen Beruf sind für mich,

  • dass man das eigene Wis­sen über die ursprüngliche Tätigkeit hin­aus noch weit­er sin­nvoll ver­w­erten und dabei sog­ar erweit­ern kann
  • dass man anderen auf unter­halt­same Weise dabei helfen kann, neues Wis­sen zu erwerben
  • dass man, Dank des indi­vidu­ellen Blicks der Teil­nehmer und deren vorhan­den­er Erfahrung, wertvollen Zugriff auf bis dahin ungekan­ntes Erfahrungswis­sen hat
  • dass man den Teil­nehmern auch the­menüber­greifend dabei hil­ft, manch neuen Ein- und Aus­blick zu gewinnen
  • und nicht zu vergessen, dass man für diese fabel­hafte, das eigene Wis­sen ständig weit­er ver­tiefende Arbeit auch noch bezahlt wird

Der Anfang 1994

Ange­fan­gen habe ich 1994 im Auf­trag des bfz Rosen­heim damit, jun­gen Men­schen mit ver­passtem Schu­la­b­schluss die prak­tis­chen Grund­la­gen elek­tro­n­is­ch­er Bürotätigkeit­en beizubringen.

Damals (wie heute) war mein didak­tis­ches Mot­to: “Wis­sen nimmt Angst”. Und genau das set­zte ich mit der Gruppe in Sachen Tech­nik um. Aus­ge­hend vom selb­ständi­gen zer­legen und funk­tions­fähigem wieder zusam­menset­zen einiger alter Com­put­er, über deren Ver­net­zung und die Soft­ware-Instal­la­tion auf diesen Geräten, bis hin zur Arbeit mit MS Office im täglichen Ein­satz. Da kam jede® dran und alle macht­en mit rasch zunehmender Begeis­terung mit.
Und so “ganz neben­bei” ging es in dem Sem­i­nar auch immer wieder um Etikette, Ver­hal­ten, Auftreten und Aus­drucks­form – auch, aber nicht nur – im beru­flichen Alltag.

Über die Jahre fol­gten diesem ersten Kurs unzäh­lige weit­ere, wobei sich mein Lehrspek­trum ständig erweit­erte. Die Ein­steiger- und Grund­la­genkurse wur­den durch umfan­gre­iche Sem­i­nare für Fort­geschrit­tene ergänzt. Zu den reinen Bürothe­men kamen sehr schnell die mul­ti­me­di­alen Bere­iche hinzu. Bild­bear­beitung, Web­de­sign, Pro­gram­mierung, Videoschnitt, 3D und anderes mehr schulte ich als freier Dozent über viele Jahre in Vol­lzeit u.a. für das bfz Rosen­heim oder das Bil­dungszen­trum der Handw­erk­skam­mer für München und Ober­bay­ern am Stan­dort Rosenheim.

Die Ver­mit­tlung  soge­nan­nter “Soft Skills” wie Führung, Rhetorik und Kom­mu­nika­tion entwick­elte sich als weit­er­er Schw­er­punkt, hier beispiel­sweise im Rah­men der Fort­bil­dung “Betrieb­swirt des Handw­erks”, wieder im Auf­trag des Bil­dungszen­trums der Handw­erk­skam­mer Rosenheim.

Bis heute sind weit­ere The­men­bere­iche wie Führung und Förderung, Kon­flik­t­man­age­ment (auch interkul­turell), Moti­va­tion, Kör­per­sprache, Gesund­heit, Burnout/Boreout und andere gesund­heitlich ori­en­tierte The­men hinzugekommen. 

Und neben diesen reinen Bil­dungsaufträ­gen wur­den und wer­den auch immer wieder Ein­sätze als Vortragsredner/Speaker, Lauda­tor oder Mod­er­a­tor gebucht.

Ja, und wo es um Text und Auftritt geht, ist natür­lich auch die echte Bühne nicht weit.

Bild im Seit­enkopf: pexels.com — lifeofpix.com — 7862