Was meinen Sie? Was macht eine wirklich gute Lehrkraft aus? Ausbildung, Wissen, Erfahrung, Redekunst, Hingabe, Empathie, Charakter? Ist es eine dieser Eigenschaften, sind es mehrere? Oder alle?
Ehrlich gesagt, ich weiß es auch nicht. Doch ich weiß, wie ich selbst gern lerne und wie ich bis heute gern selbst gelernt hätte. Und ich weiß, wie und wofür mich Seminarteilnehmer und Kursleiter in all den Jahren immer wieder positiv bestätigten und bewerteten.
Mein “Geheimnis” in Kurzform ist das individuell bestmögliche Ergebnis aus “Information plus Unterhaltung” (engl. “Entertainment”)
Daraus wird dann auf gut neudeutsch:
Nützliches Wissen, unterhaltsam vermittelt – aus der Praxis für die Praxis.
Und das wars auch schon. Kein Trick, kein doppelter Boden … kein Eis für alle!
Es bleibt Ihnen freigestellt, ob Sie diese lehrende Tätigkeit mit Dozent, Referent, Lehrer, Trainer, Seminarleiter oder Übungsleiter bezeichnen wollen. Meine bisherigen Kunden benannten die Position nämlich auch sehr unterschiedlich.
Im eigenen Auftrag, für Unternehmen oder für Bildungsträger wurden/werden diverse Themen angeboten.
Aber auch wenn Sie jemanden mit Stimme und Erfahrung für Ihr eigenes Thema suchen, sollten wir uns unterhalten.
Windows als Betriebssystem
am Einzelplatz und in der vernetzten Umgebung
Linux als Benutzeroberfläche für Ein-/Umsteiger
ECDL und Microsoft Office
Word, Excel, Powerpoint für Einsteiger und Fortgeschrittene
Outlook, Access für Einsteiger
(diese beiden bis 2010)
Internetnutzung für Einsteiger und Fortgeschrittene
Internet für Mitarbeiter
Sicherheit und praktischer Selbstschutz im Netz
Seit 1999 div. Multimedia-Programme
u.a. die wichtigsten Programme der Adobe Creative Suiten:
Photoshop, Indesign, Premiere, Illustrator, Dreamweaver
Grundlagen PHP (bis 4 einschl.), MySQL, TYPO3 (2006–2011),
Seit 2013 WordPress
3D-Modeling in Cinema 4D
Produkt‑, Architektur und Industrie-Visualisation in Cinema 4D
Animationsgrundlagen in Cinema 4D
Fachwissen und Sozialkompetenzen aus den Bereichen:
Medien & Design allgemein und spezifisch
Internetrecht
Medientheorie
Grundlagen des Projektmanagements
Rhetorik und Kommunikation für Angestellte und für Führungskräfte
Führung und Teammanagement für Führungskräfte
Konfliktmanagement in multinationalen Arbeitsgruppen
Allgemeine und spezifische Gesundheitsthemen
Die großartigen Aspekte an diesem speziellen Beruf sind für mich,
Angefangen habe ich 1994 im Auftrag des bfz Rosenheim damit, jungen Menschen mit verpasstem Schulabschluss die praktischen Grundlagen elektronischer Bürotätigkeiten beizubringen.
Damals (wie heute) war mein didaktisches Motto: “Wissen nimmt Angst”. Und genau das setzte ich mit der Gruppe in Sachen Technik um. Ausgehend vom selbständigen zerlegen und funktionsfähigem wieder zusammensetzen einiger alter Computer, über deren Vernetzung und die Software-Installation auf diesen Geräten, bis hin zur Arbeit mit MS Office im täglichen Einsatz. Da kam jede® dran und alle machten mit rasch zunehmender Begeisterung mit.
Und so “ganz nebenbei” ging es in dem Seminar auch immer wieder um Etikette, Verhalten, Auftreten und Ausdrucksform – auch, aber nicht nur – im beruflichen Alltag.
Über die Jahre folgten diesem ersten Kurs unzählige weitere, wobei sich mein Lehrspektrum ständig erweiterte. Die Einsteiger- und Grundlagenkurse wurden durch umfangreiche Seminare für Fortgeschrittene ergänzt. Zu den reinen Bürothemen kamen sehr schnell die multimedialen Bereiche hinzu. Bildbearbeitung, Webdesign, Programmierung, Videoschnitt, 3D und anderes mehr schulte ich als freier Dozent über viele Jahre in Vollzeit u.a. für das bfz Rosenheim oder das Bildungszentrum der Handwerkskammer für München und Oberbayern am Standort Rosenheim.
Die Vermittlung sogenannter “Soft Skills” wie Führung, Rhetorik und Kommunikation entwickelte sich als weiterer Schwerpunkt, hier beispielsweise im Rahmen der Fortbildung “Betriebswirt des Handwerks”, wieder im Auftrag des Bildungszentrums der Handwerkskammer Rosenheim.
Bis heute sind weitere Themenbereiche wie Führung und Förderung, Konfliktmanagement (auch interkulturell), Motivation, Körpersprache, Gesundheit, Burnout/Boreout und andere gesundheitlich orientierte Themen hinzugekommen.
Und neben diesen reinen Bildungsaufträgen wurden und werden auch immer wieder Einsätze als Vortragsredner/Speaker, Laudator oder Moderator gebucht.
Ja, und wo es um Text und Auftritt geht, ist natürlich auch die echte Bühne nicht weit.
Bild im Seitenkopf: pexels.com — lifeofpix.com — 7862
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